2005

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 -----------   Gute Unterhaltung!    -----------

/Citytalk

Was tun mit all den Münsterstories, die nicht mehr auf den Citywalk passten? "Öffentlich vorlesen und mal schauen, ob's einer hören will." dachte sich Adam Riese. So war er im März 2005 der Erste, der in witzigen Lesungen über Münsters Stadtgeschichte auch die schrägen Storys erzählt. Seitdem präsentiert er unter dem Titel Citytalk in unregelmäßigen Abständen seine herrlichen Anekdoten. Die Zuhörer bekommen ungeahnte Einblicke in das kulturelle Leben der Westfalenmetropole. Die Presse schrieb: "In Wort, Bild und geräuschvoller Münster-Atmosphäre wird der Theaterabend zum lebendigen Citywalk."
Fotos von einer Lesung im Pumpenhaus gibt es HIER.


Adam Riese zu Gast im Word Club

Zum Beispiel verrät Riese, wie man in Münster Teufelsaustreibungen durchführt, warum man hier seine Helden mit Füßen tritt, und wo sich in den 70er Jahren Terroristen versteckten. Er spricht von unfreiwilligen Mönchen, kleptomanischen Rockstars und Münster als Schauplatz für Gruselromane.


Adam Riese im Theater im Pumpenhaus

 

Die Presse meint:

"...vom reichlich anwesenden Publikum freudig goutiert."
(GIG, April 2005,
zum ganzen Artikel)

"Adam Riese ist Herausgeber des ersten akustischen Citywalks durch Münster und lupft ganz ungeniert den Deckel des städtischen Nähkästchens.
Heraus purzelt ein Haufen wunderbar schräger Geschichten: So verrät der gewiefte Stadtkenner freimütig, dass Helge Schneider einst als Tabledancer in der münsterschen Fischbrathalle sein Geld verdiente und philosophiert keck über geschichtliche Fakten."
(Münstersche Zeitung, 26.2.05)

"Beim Citytalk im voll besetzten Pumpenhaus zauberte Münsters wohl prominentester Stadtführer unlängst einen Strauß von Anekdoten und kuriosen Geschichten aus seinem schier unerschöpflichen Fundus."
(GIG, Juni 2005,
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"Kopfkino nach Adam Riese"
(Westfälische Nachrichten, 7.5.05,
zum ganzen Artikel)

"Unterhaltsam geht es zu in Rieses Münster-Universum. [...] So würdigt er Prof. Landois nicht nur wegen der Gründung des Zoos, sondern auch wegen der legendären Sauftouren mit Franz Essink und dem 'tollen Bomberg'. Er berichtet von einem 'Bierkrieg' der ausbrach, weil die Obrigkeit die Sperrstunde auf 23 Uhr vorverlegen wollte. Und davon, wie die Brauerei Pinkus Müller und die akademische Bieranstalt Cavete zu ihren Namen kamen.
Riese umreißt die Geschichte der Kronenburg, erinnert an Udo Lindenbergs erste Auftritte in Münster und an DJ WestBam."
(Münstersche Zeitung, 7.05.05,
zum ganzen Artikel)

"Kulturfestival im Sportpark Sudmühle: [...] Während Käpt'n Gimleh die Kinder in die Welt der Piraten entführte, strapazierte Adam Riese die Lachmuskeln ihrer Eltern mit seinen wunderbar skurrilen und effektreichen Stadtgeschichten."
(Münstersche Zeitung, 22.8.05)


     
Fotos: Stefanie Höfle, Heide Weiße, Horst Schweter